Die folgende Übersicht zeigt Dir auf, welche Workshops angeboten werden und wie stark sie ausgelastet sind. Findet Dein Wunsch-Workshop noch nicht sicher statt, weil er die Mindestteilnehmerzahl noch nicht erreicht hat? Motiviere doch Freunde von Dir, auch an das Wochenende zu kommen und daran teilzunehmen. Falls der Workshop rund eine Woche vor dem Wochenende noch immer nicht die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, werden wir Dich kontaktieren.
Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Workshops findest Du weiter unten.
| 2‑Tages-Workshops | 1‑Tages-Workshops Samstag | 1‑Tages-Workshops Sonntag | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
 | A | PSYCHODRAMA |  | D | BODYWORK (fast ausgebucht) | | H | ACHTSAMKEIT (fast ausgebucht) | ||
| B | TANZ | | E | CHORGESANG | | I | EXPERIMENT KREATION | ||
 | C | KLEIDUM (abgesagt) | | F | IMPROVISATIONSTHEATER | | J | FILM HISTORY 2 (ausgebucht) | ||
| G | FILM HISTORY 1 | | K | SELBSTBESTIMMUNG PUR | ||||
| Farbcodes | |||||||
| Workshop findet voraussichtlich statt |  | Workshop hat Mindest-Teilnehmerzahl noch nicht erreicht (in Klammern die derzeit vermutete Wahrscheinlichkeit der Durchführung) | | Workshop ist ausgebucht oder abgesagt |
2‑tägige Workshops
Die 2‑tägigen Workshops umfassen ingesamt 4 Workshopblocks; je 2 am Samstag und Sonntag. Es wird eine Teilnahme an allen 4 Workshopblocks vorausgesetzt.
A | PSYCHODRAMA
mit Barbara Schnyder
Wie oft hast Du Dir schon gedacht: «hätte ich doch was gesagt, hätte ich es doch anders gemacht» oder noch strenger: «Mir will es nie so richtig gelingen». In diesem Workshop möchten wir andere Handlungs- oder Denkvarianten ausprobieren, ohne, dass dabei ein Schaden oder eine Peinlichkeit entstehen wird. Wir sind im geschützten Rahmen und probieren die Wirkung verschiedener Szenen oder rühren mit der grossen Kelle einen anderen Auftritt an.
Du findest, es genügt nun mit dem immer gleichen Rezept für ein ordentliches Dasein? Wir suchen gemeinsam nach den Gründen für die bisher möglicherweise zu engen Räume und erlauben uns, die Freiräume besser zu nutzen. Wir sehen alle unterschiedlich aus, wir dürfen uns unterschiedlich fühlen und wir haben das Recht auf unterschiedliche Lebensgestaltung. Es darf gelacht, geweint und nachgedacht werden.
Die Methode Psychodrama wird hierbei angewandt, um sicherzustellen, dass Dir mit Respekt begegnet wird und dass die Psychodramaleiterin alle Teilnehmer, die sich auf den Prozess einlassen, durch ihre Professionalität einen Schutz bietet, damit sie bereichert aus dem BQM nach Hause kehren können.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du davon ausgehst, dass Dein Leben sich von Dir selber entdecken lässt und wenn Du Verhaltensalternativen ausprobieren magst.
Barbara Schnyder
Barbara Schnyder ist eine erfahrene und diplomierte Psychodramatherapeutin mit praktischem Hintergrund: Betriebssozialarbeiterin, Coach, Supervisorin und begeisterte Freundin. Sie arbeitet direkt, ehrlich und mit grossem Respekt vor individuellen Erfahrungen der Teilnehmer.
Barbara ist als Psychodramaleiterin die sorgfältige Begleiterin durch diese spannende Entdeckungsreise.
B | TANZ
mit Barbara Stahel
Der «West Coast Swing» – ein Paartanz aus der Familie der Swing-Tänze, der an der Westküste der Vereinigten Staaten entstand – ist schon seit längerem auch bei uns populär, die wenigsten beherrschen ihn aber schon. Wir starten in entspannter Atmosphäre mit einer Einführung in diesen Tanz, um den speziellen Groove und auch das Führen und Folgen zu erkunden und vertanzen (mit stark Rhythmus-orientiertem Feeling). Es gibt fünf Grundschritte, auf denen bauen alle weiteren Figuren auf. Wir werden sehen, wir weit Lust besteht, durch die Basisschritte durchzutanzen. Zusammen entscheiden wir danach: Bleiben wir beim West Coast Swing oder wagen wir uns an einen oder mehrere weitere Paartänze?
Barbara wird es verstehen, Tanz-erfahrene wie auch Teilnehmende ohne Tanzkenntnisse gleichermassen einzubinden und zu fördern.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du Mut und Freude hast, Bewegung und Schwung in Deinen Körper und Dein Leben zu lassen!
Barbara Stahel
Barbara Stahel ist Inhaberin der time2dance Tanzschule in Zürich. Sie unterrichtet seit über 30 Jahren, ist Dipl. swissdance Tanzlehrerin mit eidg. Fachausweis, Member IDTA Licenciate Standard und Latein, Everdance® Instruktorin, Ausbildungslehrerin und Prüfungsexpertin in Standard, Latein und Salsa.
Barbara hat 7 Jahre das einzige Equality Turnier in der Schweiz durchgeführt und ist Pionierin im Unterrichten von gleichgeschlechtlichen Paaren und vielen Equality Turnierpaaren. Sie unterrichtet alle Standard- und Lateintänze, Discofox, Salsa, Nightclub Two Step, West Coast Swing, Bachata und Tango Argentino.
C | KLEIDUM
mit Gerold Brenner
(abgesagt)
Bei vielen sammeln sich über die Jahre ehemalige Lieblingstücke an, die nicht mehr getragen werden. Sei es nun aufgrund von Grösse, Modetrends oder dass sie schadhaft sind.
Gerold wird Dich mit seiner Passion, diesen Teilen neues Leben einzuhauchen – auch als Gegenreaktion unserer Wegwerfgesellschaft – anstecken. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ebenso zeigt er Dir, wie man der Kleidung neue Gender-Reflexionen entlockt.
In diesem Workshop tauchst Du in die Welt von Boro und Sashiko ein. Er handelt von neuen Gender-Interpretationen, von Wertschätzung, Schöpfung neuer Wertesysteme und vielem mehr.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du Deinen nicht mehr benutzten Kleider an den Kragen willst.
Gerold Brenner
Gerold Brenner ist gelernter Herrenschneider und seit 40 Jahren in der Modebranche als Modedesigner für verschiedene Firmen und zuletzt mit eigener Kollektion und Trendagentur tätig. Er wurde über die Jahre zum Nachhaltigkeitsexperte. Er hielt schon viele Vorträge, nimmt an Podiumsdiskussionen teil, schreibt Kolumnen und war 2020 Gastdozent an der Akademie der Künste in Wien.
1‑tägige Workshops
Die 1‑tägigen Workshops umfassen ingesamt 2 Workshopblocks; je 2 am Samstag respektive Sonntag. Es wird eine Teilnahme an jeweils beiden Workshopblocks vorausgesetzt.
Samstag
D | KÖRPER SPIELPLATZ
mit Julian Martin
Julian ist seit 15 Jahren Erotic Bodyworker und gibt Workshops zu Massage, Berührung und sexuellen Begegnungen auf der ganzen Welt.
An diesem Wochenende gibt er in zwei Teilen einen Einblick in einen der wichtigsten Aspekte seiner Arbeit.
1. Block: BEGEGNUNGSSPIELE
Mit spielerischen Übungen zu den Themen Ja/Nein und Nähe/Distanz nähern wir uns unseren tiefsten Bedürfnissen, Wünschen und Ängsten innerhalb einer Begegnung. Danach spielen wir ein Spiel, in dem sich die Teilnehmenden auf unterschiedlichste Weisen begegnen können.
In diesem Workshopteil begegnen wir uns bekleidet. Bitte bequeme und saubere Kleidung mitbringen.
2. Block: KÖRPERVEREHRUNG
Mit einem Ritual ermächtigen wir uns, den eigenen Körper zu akzeptieren und ihn als Instrument zum Lustempfinden zu nutzen. Wir schärfen unsere Wahrnehmung, gehen mit unserer Scham um und entdecken neue Aspekte unserer Lust.
Nacktheit und genitale Berührung sind optional. Du musst dich nicht ausziehen, aber es sollte Dir nichts ausmachen, wenn es andere tun.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du Deinem Körper auf spezielle Weise begegnen möchtest.
Julian Martin
Julians Weg zur Körperarbeit begann während seiner Ausbildung zum Schauspieler, Tänzer und Sänger. Nach jahrelanger Bühnentätigkeit entschied er sich 2009 ein zweites Standbein als Masseur & Bodyworker aufzubauen.
Inzwischen widmet er sich ganz der Arbeit rund um Massage, Berührung, männliche Sexualität, queere Lebensweisen, alternative Beziehungsformen und Sexpositivität. Unter dem Namen MEN BODYWORK bietet er in seinem Studio in Zürich eine Vielzahl von Angeboten für Männer an, die nach einem Ausgleich zum Alltag suchen und ihre sinnliche Lebendigkeit entdecken möchten.
Er leitet regelmäßig Workshops in Zürich, Wien, Berlin und Mykonos und kuratiert das NAKED MEN Festival in Zürich.
E | CHORGESANG
mit Sanja Shane Mast
Für Sanja Shane bedeutet Singen, alle Emotionen ausleben zu können. Es ist Heilung für ein gebrochenes Herz, Balsam für eine verletzte Seele, sowie ein Ventil für Frustration und Wut, aber auch die Verdoppelung von Freude und Glück. Dies wird sie uns in diesem Workshop weitergeben.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du Deine Stimmbänder zum erklingen bringen willst.
Sanja Shane Mast
Sanja Shane Mast stand bereits in der fünften Klasse als Leadsängerin der Schülerband «The Young People» auf der Bühne. Nach der Schule sammelte sie in verschiedenen Bands Bühnenerfahrung.
1999 gründete sie ihre erste eigene Band, Sanja Shane. 2001 gewann sie den kleinen Prix Walo als beste Nachwuchssängerin.
In dieser Zeit spielte sie viele tolle Konzerte in der ganzen Schweiz, bis zu ihrer persönlichen grossen Pause.
Ende 2022 traf sie erstklassige Musiker und Herzensmenschen mit dem gleichen Fieber und der ungebrochenen Leidenschaft zur Musik. Ihr Repertoire beinhaltet ein breites Spektrum von Soul bis Blues, über Rock und Pop, für (fast) jeden Musikliebhaber. Sie freut sich sehr, wieder auf der Bühne zu stehen, um gemeinsam emotionale Stunden zu teilen.
F | IMPROVISATIONSTHEATER
mit Romeo Meyer
Improvisationstheater bietet den idealen Rahmen, um gemeinsam, freudvoll zu scheitern. In geschützter Atmosphäre werden wir in die Welt des Improvisationstheaters eintauchen, werden Neues über uns und unsere Mitspielenden kennenlernen und vor allem werden wir eines: Viel Lachen und gemeinsam Spass haben. Jede erfundene, kleine Szene ist Premiere und Dernière in einem!
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du Dich und andere auf neue Weise kenenenlernen willst.
Romeo Meyer
Romeo Meyer ist Schauspieler, Sänger und Improvisateur – er wurde 1978 in Basel geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung an der Theaterhochschule Zürich.
Danach gastierte er am Theater Winkelwiese und am Theater Neumarkt in Zürich.
Von 2003–2007 war er Ensemblemitglied am Landestheater Tübingen, von 2007–2012 am Theater St. Gallen.
Seit 2012 ist er selbständig und gastierte an Stadttheatern (St. Gallen, Luzern, Schauspielhaus Zürich), an Sommerfestspielen (Bad Hersfeld, Thun) und entwickelte mit der Theatergruppe Fallalpha erfolgreiche Kinder-und Jugendtheater-Produktionen.
Seit 2022 ist er zudem Ensemblemitglied bei der Zürcher Improvisationsgruppe Anundpfirsich.
Romeo lebt in Zürich.
G | QUEER FILM HISTORY 1
mit Beat Scheidegger
Von Praunheim bis Heartstopper: Als wegweisend erwies sich ein Werk des schaffensfreudigen Filmemachers und Aktivisten Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1971: “Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation in der er lebt“. Der kontroverse Film, der nicht zuletzt die Schwulen für Ihre Situation selbst mitverantwortlich machte und dazu aufrief, solidarisch Angst und Ohnmacht zu überwinden, wirbelte zu dieser Zeit mächtig staub auf. In der Schweiz wurden nach den ersten Vorführungen des Films 1972 die bis heute bestehenden, sich engagierenden Gruppen in Zürich (Haz) und in Bern (Hab) gegründet. wenige Jahre später, 1977, entstand in San Francisco, das erste und damit älteste LGBTQ- Filmfestival Frameline.
Ausgehend von diesem wichtigen Film, wird die Geschichte des „Queer- Cinemas“ in diesem Workshop beleuchtet. Wie hat uns unsere (Film)-Geschichte geprägt? Welche Entwicklungen konnten vollzogen werden- welche stagnieren oder haben wir uns zu bequem in unserer „Bubble“ eingerichtet?
Dabei werden wir „Rosas Werk“, mit dem Blickwinkel von Heute betrachten und die Diskussion, welche den berührenden Schlussteil des Filmes ausmachen, an unserem Wochenende 1:1 nachbilden…
Dieser Workshop ist als 1‑Tages-Workshop konzipiert. Der Besuch des Workshops «QUEER FILM HISTORY 2» am Sonntag ist möglich aber nicht erforderlich.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du der Geschichte des queeren Films folgen willst.
Beat Scheidegger
Beat Scheidegger war jahrelang im Vorstand und als Präsident des Queersicht Filmfestivals Bern engagiert. In diesen Funktionen hat er zahlreiche Leute aus dieser Filmsparte kennen gelernt. Er hat etliche Filmfestivals als akkreditierter Filmschaffender besucht und dabei ein entsprechendes Know-how erworben. Aktuell wirkt er im Vorstand das Basler Filmfestivals LUSTSTREIFEN mit. Beruflich ist er seit 20 Jahren als Heilpädagoge tätig.
Sonntag
H | ACHTSAMKEIT
Ein Crash-Kurs ohne Eile – mit Kopf, Herz und Hand
In diesem Workshop kannst Du mit allen Sinnen in die Achtsamkeit eintauchen. Wir werden dieses weite Feld nur punktuell – gemeinsam und/oder jede:r für sich – erfahren können.
Im MBSR-Kurs nach Jon Kabat-Zinn (Mindfulness-Based Stress Reduction) dauert diese Erfahrung acht Wochen lang und die Aufgaben und Wiederholungen helfen natürlich, im Alltag achtsamer zu werden.
Nach diesem Tag wirst Du im besten Fall eine vertiefte Ahnung bekommen, wie, wo und wann du achtsamer durch dein Leben gehen kannst. Auf jeden Fall wird dieser Tag Spass machen und Du wirst locker entspannt nach Hause gehen.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du der Achtsamkeit auf die Spur kommen willst.
Christian Klauser
Christian Klauser ist ursprünglich gelernter Hochbauzeichner, wechselte aber schon bald als Quereinsteiger in den Lehrerberuf und danach bald in verschiedene Funktionen in öffentlichen Ämtern. Parallel dazu erwarb er als einer der ersten überhaupt das Diplom des neuen Berufsbilds ‹KomplementärTherapeut›. Seit bald 19 Jahren arbeitet er als Craniosacral-Therapeut, seit rund acht Jahren hauptberuflich.
I | EXPERIMENT KREATION
mit Pascal Tanner
In diesem Workshop entwerfen und kreieren wir im Teamprozess ein komplett neues BQM – Spiel. Dies aus einem bunten Mix von Teilen aus ehemaligen Spielen. Mut, Phantasie und Kreativität, sowie handwerkliches Geschick sind gefragt, aber kein Muss. Gemeinam sind wir stark, kompetent und innovativ und werden jede Menge Spass haben.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du Lust am Spielen und an der Kreativität hast.
Pascal Tanner
Pascal Tanners Grundausbildungen als Drogist, Sozialpädagoge und Heimleiter sowie ein CAS als Quereinsteiger Tourismus und zuletzt der Erwerb des Wirte-Patents weisen auf seine breite berufliche Karriere hin. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Sozialen Arbeit verfügt Pascal über ein tiefes und fundiertes Fachwissen im Umgang mit randständigen und marginalisierten Menschen. Die langjährige Beratertätigkeit war und ist ihm wichtig, da es auch in der Schweiz viele Menschengruppen gibt, welche nicht gehört oder wahrgenommen werden. Dem soll nicht so sein. Sichtbarkeit und soziale Gerechtigkeit waren ihm immer ein grosses Anliegen.
J | QUEER FILM HISTORY 2
mit Beat Scheidegger
Best of Queer-Cinema 2023: In diesem Teil des Workshops geht es um das aktuelle Filmschaffen – Beat wird einige Perlen / Best of Filmjahr 2023 vorstellen.
Daraus wählen wir dann unseren „Sonntagnachmittagsfilm“…
Nun können wir es uns gemütlich machen: „Bonne Projection“ und „Film ab“!
Dieser Workshop ist als 1‑Tages-Workshop konzipiert. Der Besuch des Workshops «QUEER FILM HISTORY 1» am Samstag ist möglich aber nicht Vorausssetzung.
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du queere Filmperlen des Jahres 2023 entdecken willst.
Beat Scheidegger
Beat Scheidegger war jahrelang im Vorstand und als Präsident des Queersicht Filmfestivals Bern engagiert. In diesen Funktionen hat er zahlreiche Leute aus dieser Filmsparte kennen gelernt. Er hat etliche Filmfestivals als akkreditierter Filmschaffender besucht und dabei ein entsprechendes Know-how erworben. Aktuell wirkt er im Vorstand das Basler Filmfestivals LUSTSTREIFEN mit. Beruflich ist er seit 20 Jahren als Heilpädagoge tätig.
Ohne Workshopteilnahme
Du kannst auf eine Workshopteilnahme an einem der beiden Tage oder an beiden Tagen verzichten.
K | SELBSTBESTIMMUNG PUR
Dich spricht kein Workshop an, Du möchtest aber dennoch am Wochenende teilnehmen, um Dich am Sonntag ausserhalb der Workshops in entspannter Atmosphäre mit interessanten Männern zu treffen?
Diesen Workshop besuchst Du, wenn Du Mut und Lust hast, Deine Zeit am Sonntag auf dem HERZBERG selbst zu gestalten.